Wildes Sommergemüse

Kinderkurse

Kurse für Kinder von 6 bis 10 Jahren

  • 17. Januar    Wo der Frühling schläft (UW)
  • 28. Februar    Expedition in den Regenwald (MK)
  • 21. März    Frühlingsboten (UW)
  • 18. April    Leckere Wiesenkräuter (MK)
  • 16. Mai    Bunter Frühling (UW)
  • 6. Juni    Picknick mit Pflanzengeschichten (MK)
  • 4. Juli    Wildes Sommergemüse (UW)
  • 29. August    Färben mit Pflanzen (UW)
  • 26. September    Pflanzenzwerglein und Baumriesen (MK)
  • 31. Oktober    Farben im Herbst (UW)
  • 21. November    Kurlige Knollen (MK)
  • 12. Dezember    Wer ist jetzt noch grün? (MK)

Alter: Die Kurse eignen sich für Kinder von 6 bis 10 Jahren.
Kursort: im Botanischen Garten – bei jedem Wetter
Treffpunkt: Terrasse vor Cafeteria
Dauer: 14.30-16 Uhr
Kursleitung: Melanie Kleineberg (MK) und
Ursula Wegmann (UW)
Teilnehmerzahl beschränkt

Kosten 15 CHF, Anmeldung bis Samstag vor dem Kurs
melanie.ranft@systbot.uzh.ch

Verkehrshaus Luzern

Das Verkehrshaus der Schweiz in Luzern ist ein vielseitiges Verkehrs- und Kommunikationsmuseum und das meistbesuchte Museum der Schweiz.

Interessant und abwechslungsreich erleben Sie die Entwicklung des Verkehrs und der Mobilität – gestern, heute und morgen – auf der Strasse, der Schiene und dem Wasser, aber auch in der Luft und im Weltall.

Technische Errungenschaften ermöglichen Mobilität und prägen dadurch unser Leben. Die geistige Beweglichkeit von Tüftlern, Erfindern und Entdeckern erst machte die Menschen so mobil, wie sie es heute sind. Die faszinierende Geschichte des Verkehrs und seiner Vehikel sowie deren gesellschaftspolitische Auswirkungen auf unsere Kultur sind die Kernthemen des Museums im Verkehrshaus. Mehr als 3000 Objekte auf über 20’000 m² Ausstellungsfläche sind Zeugen einer im wahrsten Sinne des Wortes bewegten Geschichte oder weisen auf zukünftige Herausforderungen in Sachen Verkehr und Mobilität hin.

Frühlingsfest im Botanischen Garten

Frühlingsfest

Frühlingsfest und Tag der offenen Tür der Forschungsinstitute

Das Thema zum Frühlingsfest 2018 lautet “Sprossen und Knospen”.
Organisiert durch: MitarbeiterInnen Botanischer Garten, Institut für Systematische u. Evolutionäre Botanik, Herbarium und Institut für Pflanzen- und Mikrobiologie

Rewichamm Twehire

Wovon träumst Du? Fragte das Immerwach und beäugte Mona mit seinen seltsam schimmernden Augen. Mona atmete langsam und regelmässig und schwieg. Seltsam, dachte das Immerwach, wirklich seltsam wiederholte es ungläubig. Dann rührte es sanft Monas Schultern. Mona schaute kurz auf, zu schläfrig um zu erschrecken und murmelte, dumpf schlurpf zapft di dampf. Mona schloss die Augen, die sich ein paar mal wild hinter den zarten Liedern bewegten. Immerwach konnte das Rätsel nicht erfassen. Den ganzen Tag ist Mona munter, rennt von einem Ort zum nächsten, türmt Klötze, spricht zu Puppen, arrangiert diese in manch eigenartigen Positionen, isst und trinkt, verlangt hier und danach, um auf einmal träge zu werden. Immerwach musterte Mona. Noch immer verharrte Mona in dem unerklärlichen Zustand. Dann, das Himmelslicht zwinkerte am Horizont mit den ersten goldenen Strahlen, reckte sich Mona, streckte die Arme, gähnte und schaute Immerwach mit grossen Augen an.  Warst du die ganze Nacht hier? Ja. Ich finde das ist unanständig. Was? Na, das du mir beim Schlafen zuschaust. Mona, lief rot an im Gesicht. Immerwach wunderte sich über diese Regung. War es Mona etwa peinlich? Immerwach stellte sich vor wie es wohl sein müsste, für einen drittel der Planetendrehung bewusstlos zu sein. Der Zugang zu dieser Vorstellung blieb jedoch verwehrt. Etwas traurig blickte Immerwach auf. Sag mir Kind, was ist träumen. Mona erwiderte, aber das weiss doch jeder. Wer schläft, träumt was er erlebte, oder sich ganz fest wünscht. Dann schläfst du, um zu träumen? Nein, weil ich müde werde. Müde, das war schon wieder etwas, das Immerwach nicht verstand. Warum wirst du müde? Du fragst viel, Immerwach. Was denkst du, wieso ich dich so nenne? Naja, ich schlafe nie also bin ich immer wach. Aha, den Immerwach, stellte sich vor es läge an seinem echten Namen: Rewichamm Twehire. Wie fühlt sich müde an? Mona lachte. Schläfrig eben. Twehire hätte wohl die Stirn gerunzelt, würde es diese Regung kennen, doch sein Gesicht blieb reglos. Die offenen Augen schillernden  mysteriös. Was ist, fragte Mona. Ich muss mich verabschieden, für heute. Wer könnte Antworten auf meine Fragen kennen? Bücher, vielleicht Erwachsene. Welch interessantes Wort, was für seltsame Wesen, dachte Twehire, machte sich auf um zu gehen. Mona hüpfte. Sie verzog das Gesicht. Musst du wirklich schon gehen? Lass uns spielen. Komm! Immerwach schüttelte den Kopf, sagte Tschüss und ging. Mona weinte Immerwach eine Weile enttäuscht nach und spielte dann mit ihren Puppen. Frühstück! Mona horchte auf und ging ins Esszimmer. Ihre Mutter hatte den Tisch wie jeden Samstag bereits gedeckt. Was ist? Du wirkst so bedrückt. Ach, nichts. Mona strich sich ein Brot mit Butter und Honig. Sie liebte Honig. Twehire erreichte die Bibliothek. Drinnen suchte er nach Bücher über Schlaf und Träume. Er las schnell Seite für Seite, Buch um Buch. Sie sollten nun wirklich gehen, hiess es, die die Bibliothek habe am Montag wieder geöffnet. Twehire verabschiedete sich. Eine Antwort auf seine Fragen hat er keine gefunden. Sie scheinen selbst nicht zu wissen, warum sie schlafen müssen.

Anforderungen an den Fridgey Controller

Motivation

Nach monate- wenn nicht jahrelangem planlosen Gebastel scheint es an der Zeit, ein paar essentielle Anforderungen an die Kühlschranksteuerung aufzunehmen. Durch das Experimentieren konnten schon einige Erfahrungen gemacht werden, auch sie sollen hier einfliessen.

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Stoned Headbanger Distortion

Implementation

Inspiration

Ein Distortion Pedal das beim ersten Anhören viel Eindruck hinterlassen hat. Aus den entsprechenden YouTube Videos geht klar hervor, dass sich damit ultra-schwere Riffs spielen lassen. Die Schaltung mit zwei CMOS-Invertern lässt auf unendliche Verstärkung und ewiges Sustain schliessen.

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Fridgey Controller

Arduinobasierter Thermostat für den Kühlschrank

Motivation

Unser Kühlschrank hatte einen defekten Thermostat und wollte darob nicht mehr richtig kühlen. Es musste schnell eine Lösung her. Die kam in Form eines China – Temperaturreglers und erfüllt vorübergehend ihren Zweck. Nun muss aber eine bessere Lösung her, da mit dem jetzigen Regler ein Riesenklumpen Kondensateis entsteht.

Eine arduinobasierte Lösung scheint zweckmässig. Ein NodeMCU mit WiFi-Anbindung und Webserver bietet genau das, was eine gefreute Sache verspricht. Auf diese Weise lässt sich eine Konfiguration einfach über WiFi bearbeiten, Logfiles an einen Datenlogger senden und allenfalls Befehle für Kühlszenarien absetzen.

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